Neue Honigschleuder für Krefelder Imker
Die Krefelder Imker freuen sich über eine neue Honigschleuder. Dank SWK. Beim ersten Schleudergang waren wir natürlich dabei!
Bernhard Ruppert (im Bild rechts) hat viele Dinge, die andere nicht haben. Zum Beispiel 80 selbst gezüchtete Cilli-Sorten, aus denen er wunderbare Pasten macht. Der Vorsitzende des Krefelder Imkervereins hat außerdem sechs Bienenvölker, die ca 40 Kilo Honig im Jahr produzieren. Und mit Peter Benger einen Schatzmeister, der über die Imkerei referiert als sei sie der neue Thriller von Stephen King.
Und beide zusammen haben nun etwas, das es in Krefeld nur einmal gibt und auch von benachbarten Vereinen genutzt werden soll – eine moderne Honig-Selbstwendeschleuder. Mit freundlicher Unterstützung der Stadtwerke Krefeld.
„Das I-Tüpfelchen der jüngsten Entwicklung, das wäre ohne die SWK nicht möglich gewesen, großartig“, freut sich Ruppert. Denn dem Krefelder Imkerverein von 1881, dessen Vorstand auch noch Claudia Kilbert und Gregor Plümpe angehören, fehlt auf der anderen Seite etwas, was viele andere Vereine haben: Nachwuchssorgen. Die Imkerei boomt, grade wurde das 100. Mitglied in Krefeld eingetragen. Vier Tage alt.
Ruppert und Benger sind stellvertretend für den gesamten Vorstand sicher, dass es abseits der ganz eigenen Faszination der Imkerei einen gesellschaftspolitischen Grund gibt. „Das Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt war selten so präsent, die junge Generation wächst damit heran.“ Eine Entwicklung, die gut zum Selbstverständnis der SWK passt. „Natürlich entwickeln auch wir selbst die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ständig weiter“, erklärt Michael Paßon von der Unternehmenskommunikation (im Bild links). „Unser Engagement für die Imkerei in und um Krefeld ist für uns daher logisch.“ Die Honigschleuder habe auch deshalb einen besonderen Charakter, weil sie Menschen mit einer wertvollen Passion und einer eindeutigen Botschaft zusammenbringe.
Und beide zusammen haben nun etwas, das es in Krefeld nur einmal gibt und auch von benachbarten Vereinen genutzt werden soll – eine moderne Honig-Selbstwendeschleuder. Mit freundlicher Unterstützung der Stadtwerke Krefeld.
„Das I-Tüpfelchen der jüngsten Entwicklung, das wäre ohne die SWK nicht möglich gewesen, großartig“, freut sich Ruppert. Denn dem Krefelder Imkerverein von 1881, dessen Vorstand auch noch Claudia Kilbert und Gregor Plümpe angehören, fehlt auf der anderen Seite etwas, was viele andere Vereine haben: Nachwuchssorgen. Die Imkerei boomt, grade wurde das 100. Mitglied in Krefeld eingetragen. Vier Tage alt.
Ruppert und Benger sind stellvertretend für den gesamten Vorstand sicher, dass es abseits der ganz eigenen Faszination der Imkerei einen gesellschaftspolitischen Grund gibt. „Das Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt war selten so präsent, die junge Generation wächst damit heran.“ Eine Entwicklung, die gut zum Selbstverständnis der SWK passt. „Natürlich entwickeln auch wir selbst die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ständig weiter“, erklärt Michael Paßon von der Unternehmenskommunikation (im Bild links). „Unser Engagement für die Imkerei in und um Krefeld ist für uns daher logisch.“ Die Honigschleuder habe auch deshalb einen besonderen Charakter, weil sie Menschen mit einer wertvollen Passion und einer eindeutigen Botschaft zusammenbringe.