Gemeinsam für mehr Respekt
Polizisten werden beschimpft, Krankenschwestern bedroht, Busfahrer angepöbelt, Zootiere mit Steinen beworfen – die Respektlosigkeit in unserer Gesellschaft nimmt zu. Grund, dem entschlossen und mit breiter Brust entgegen zu treten. Und Startschuss für die Kampagne „Respekt in Krefeld“ im Jahr 2019.
Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Frank Meyer schlossen sich im Mai zahlreiche Unternehmen und Institutionen aus Krefeld zusammen, um für mehr Respekt untereinander einzutreten: Stadtverwaltung, Polizei, Feuerwehr, die Krefeld Pinguine, der Zoo, verschiedene Krankenhäuser, Unternehmen der chemischen Industrie – und natürlich die SWK.
Während einer „Woche des Respekts“ im September war die SWK beispielsweise Spieltagssponsor beim Spiel der Krefeld Pinguine gegen Iserlohn. Wir haben den Tag gemeinsam mit dem KEV unter das Motto Respekt gestellt. Beim Eishockey geht es ja auf dem Eis oft heiß her. Vor Ort gab es für alle Fans in der Fotobox die Möglichkeit, Fotos von sich mit einem Plakat „Respekt ist für mich …“ machen zu lassen, auf dem man dann eintragen konnte, was Respekt für einen selbst bedeutet und so ein Statement abgeben.
Während einer „Woche des Respekts“ im September war die SWK beispielsweise Spieltagssponsor beim Spiel der Krefeld Pinguine gegen Iserlohn. Wir haben den Tag gemeinsam mit dem KEV unter das Motto Respekt gestellt. Beim Eishockey geht es ja auf dem Eis oft heiß her. Vor Ort gab es für alle Fans in der Fotobox die Möglichkeit, Fotos von sich mit einem Plakat „Respekt ist für mich …“ machen zu lassen, auf dem man dann eintragen konnte, was Respekt für einen selbst bedeutet und so ein Statement abgeben.
Wir haben außerdem mit 22 Kindern aus dem Juniorclub des Krefelder Zoos und mit Unterstützung der GSAK den Schönhausenpark gesäubert und von Müll befreit. Respekt ist auch, Respekt gegenüber der Natur zu haben. Die Kinder waren total engagiert dabei und sind sogar in Büsche und Sträucher gekrabbelt, um weggeworfenen Müll daraus hervorzuholen. Die Aktion erntete großes Lob und viel Interesse von vorbeikommenden Passanten.
Doch nicht nur nach außen ist die SWK in Sachen Respekt aktiv geworden. Wir haben das Thema auch in die Mitarbeitendenschaft getragen und sind auf große Resonanz gestoßen. Unser Vorstand hat an unseren verschiedenen Standorten in lockerer Runde mit den Kolleginnen und Kollegen darüber diskutiert, was Respekt für den Einzelnen bedeutet, wo einem im Alltag Respektlosigkeit begegnet und wie man damit umgehen kann. Denn klar ist, auch Mitarbeitende der SWK sind im Kundenkontakt zunehmend Respekt- und Rücksichtslosigkeit ausgesetzt. Es ist aber auch wichtig, im internen Umgang miteinander Respekt walten zu lassen.
Vorstand Kerstin Abraham macht unmissverständlich klar: „Respekt ist Klebstoff und Motor einer Gesellschaft, ein Versprechen und Selbstverständnis des gegenseitigen Umgangs miteinander. Respekt bedeutet Toleranz gegenüber den Werten eines anderen, Respekt ist eine Haltung und gleichsam die Grundlage für unsere eigenen Werte bei der SWK.“