Sauber unterwegs mit Bus und Bahn
24. November 2020: SWK setzt auf Hygienemanagement
Sicherheit und Sauberkeit stehen bei der SWK gerade in Zeiten von Corona vermehrt im Fokus. Deswegen hat die SWK bereits im Sommer ein umfassendes Hygienemanagement in ihren Bussen und Straßenbahnen eingeführt. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) weist zudem darauf hin, dass die Ansteckungsgefahr im ÖPNV nicht höher sei als an anderen öffentlichen Orten. Mehrere unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen aus dem In- und Ausland zeigen demnach: Busse und Bahnen stellen keine Corona-Hotspots dar; es gibt keine erhöhte Ansteckungsgefahr in den Fahrzeugen. Untersuchungen wurden bspw. durchgeführt in New York, London, Tokio oder Österreich.
Damit dies auch so bleibt setzt die SWK noch mehr auf ihr Hygienemanagement. Schon kurz nach Ausbruch der Pandemie wurden die Reinigungsintervalle in den Fahrzeugen erhöht. Neben der täglichen Reinigung im Betriebshof, werden die Fahrzeuge regelmäßig grundlegend gereinigt. Außerdem sind auch tagsüber Reinigungsteams unterwegs und säubern Haltestangen und Türöffner in den Straßenbahnen.
Ein Luftaustausch in geschlossenen Räumen ist entscheidend, wenn es darum geht, das Infektionsrisiko mit dem Coronavirus zu senken. Denn das Virus wird in erster Linie über Tröpfchen und Aerosole übertragen. An den Haltestellen werden daher, wenn ein Haltewunsch des Fahrgasts besteht, sämtliche Türen vom Fahrer geöffnet, um einen Luftaustausch zu ermöglichen und frische Luft in das Fahrzeug zu lassen. Auch die Klimaanlage in den Straßenbahnen pumpt pro Stunde 2,2 Mio. Liter Frischluft in das Fahrzeug. Damit wird alle zwei Minuten die Luft im Fahrzeug komplett mit Frischluft ersetzt.
„Darüber hinaus sind unsere Busse und Straßenbahnen mit Desinfektionsmittel-Spendern ausgestattet. Diese beinhalten ein Desinfektions-Gel, das vor Covid-19-Viren schützt“, erklärt Guido Stilling, Geschäftsführer der SWK MOBIL. So sind die Fahrgäste immer mit sauberen Händen unterwegs. Pro Tag werden in den Fahrzeugen der SWK übrigens rund fünf Liter von dem Desinfektionsmittel verbraucht. Die Spender werden über Nacht im Betriebshof wieder aufgefüllt.
Wichtigstes Mittel zur Reduktion der Infektionszahlen bleibt jedoch der Mund-Nasen-Schutz. Mittlerweile gehört die Maske zum täglichen Begleiter der Menschen und ist im ÖPNV Pflicht. Fahrgäste schützen sich damit gegenseitig, denn eine Maske bremst die Tröpfcheninfektion schon beim normalen Atmen. Das ist vor allem dann entscheidend, wenn ein Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, wie es zu Stoßzeiten in Bussen und Straßenbahnen immer mal wieder der Fall ist. „Unsere Fahrgäste verhalten sich zum allergrößten Teil absolut vorbildlich und tragen eine entsprechende Mund-NasenBedeckung. Wenn man sich im ÖPNV an die geltenden Corona-Regeln hält und sich umsichtig benimmt, ist das Ansteckungsrisiko extrem gering. Es liegt nicht zuletzt an unserem eigenen Verhalten, wie schnell wir die Pandemie überwinden können“, sagt Guido Stilling.
Bei der SWK will man sich aber nicht damit begnügen, selbst ausreichend Vorkehrungen gegen die Verbreitung des Coronavirus‘ zu treffen. Das Unternehmen möchte von seinen Fahrgästen wissen, wie wohl sie sich in den Bussen und Straßenbahnen fühlen und wie man das Mitfahren vielleicht noch angenehmer gestalten kann. Dazu gibt es daher ab sofort eine Online-Umfrage – bei der man natürlich auch etwas gewinnen kann. Die Umfrage befindet sich zusammen mit zahlreichen Informationen rund um das Hygienemanagement der SWK im Internet unter swk.de/sauber.
Ein Luftaustausch in geschlossenen Räumen ist entscheidend, wenn es darum geht, das Infektionsrisiko mit dem Coronavirus zu senken. Denn das Virus wird in erster Linie über Tröpfchen und Aerosole übertragen. An den Haltestellen werden daher, wenn ein Haltewunsch des Fahrgasts besteht, sämtliche Türen vom Fahrer geöffnet, um einen Luftaustausch zu ermöglichen und frische Luft in das Fahrzeug zu lassen. Auch die Klimaanlage in den Straßenbahnen pumpt pro Stunde 2,2 Mio. Liter Frischluft in das Fahrzeug. Damit wird alle zwei Minuten die Luft im Fahrzeug komplett mit Frischluft ersetzt.
„Darüber hinaus sind unsere Busse und Straßenbahnen mit Desinfektionsmittel-Spendern ausgestattet. Diese beinhalten ein Desinfektions-Gel, das vor Covid-19-Viren schützt“, erklärt Guido Stilling, Geschäftsführer der SWK MOBIL. So sind die Fahrgäste immer mit sauberen Händen unterwegs. Pro Tag werden in den Fahrzeugen der SWK übrigens rund fünf Liter von dem Desinfektionsmittel verbraucht. Die Spender werden über Nacht im Betriebshof wieder aufgefüllt.
Wichtigstes Mittel zur Reduktion der Infektionszahlen bleibt jedoch der Mund-Nasen-Schutz. Mittlerweile gehört die Maske zum täglichen Begleiter der Menschen und ist im ÖPNV Pflicht. Fahrgäste schützen sich damit gegenseitig, denn eine Maske bremst die Tröpfcheninfektion schon beim normalen Atmen. Das ist vor allem dann entscheidend, wenn ein Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, wie es zu Stoßzeiten in Bussen und Straßenbahnen immer mal wieder der Fall ist. „Unsere Fahrgäste verhalten sich zum allergrößten Teil absolut vorbildlich und tragen eine entsprechende Mund-NasenBedeckung. Wenn man sich im ÖPNV an die geltenden Corona-Regeln hält und sich umsichtig benimmt, ist das Ansteckungsrisiko extrem gering. Es liegt nicht zuletzt an unserem eigenen Verhalten, wie schnell wir die Pandemie überwinden können“, sagt Guido Stilling.
Bei der SWK will man sich aber nicht damit begnügen, selbst ausreichend Vorkehrungen gegen die Verbreitung des Coronavirus‘ zu treffen. Das Unternehmen möchte von seinen Fahrgästen wissen, wie wohl sie sich in den Bussen und Straßenbahnen fühlen und wie man das Mitfahren vielleicht noch angenehmer gestalten kann. Dazu gibt es daher ab sofort eine Online-Umfrage – bei der man natürlich auch etwas gewinnen kann. Die Umfrage befindet sich zusammen mit zahlreichen Informationen rund um das Hygienemanagement der SWK im Internet unter swk.de/sauber.