Ihr Browser ist leider inkompatibel. Bitte verwenden Sie einen aktuellen Browser.

Hilfe für die Ukraine

Der SWK-Konzern spendet zehn Euro pro Mitarbeitendem - insgesamt 32.000 Euro - an Hilfsorganisationen, die vor Ort mit Medikamenten, Wundverbänden und medizinischer Ausrüstung Hilfe leisten oder die sich um die unzähligen Menschen auf der Flucht kümmern, die jetzt aus der Ukraine in den Westen kommen.
SWK-Hilfe für Ukraine

SWK spendet 32.000 Euro für Hilfe in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine erschüttert viele Menschen. Die Bilder von zerbombten Häusern, zerstörter Infrastruktur, flüchtenden, verzweifelten Menschen sind schrecklich anzusehen. Und es passiert bei uns in Europa. Der SWK-Konzern spendet zehn Euro pro Mitarbeitendem - insgesamt 32.000 Euro - an Hilfsorganisationen, die vor Ort mit Medikamenten, Wundverbänden und medizinischer Ausrüstung Hilfe leisten oder die sich um die unzähligen Menschen auf der Flucht kümmern, die jetzt aus der Ukraine in den Westen kommen. Konkret an die action medeor mit Sitz in Tönisvorst und an die Ukraine-Nothilfe der UNO Flüchtlingshilfe.

„Wir sind in Gedanken bei den betroffenen Menschen in der Ukraine und stehen für Frieden und unsere gemeinsamen demokratischen Wertvorstellungen in Europa. Unsere Solidarität gilt der ukrainischen Bevölkerung. Dem wollen wir mit unserer Spende auch Nachdruck verleihen“, sagt SWK-Vorstandssprecher Carsten Liedtke. Seine Vorstandskollegin Kerstin Abraham ergänzt: „Bei uns arbeiten Menschen aus 35 Nationen, aus Europa und darüber hinaus. Für uns alle ist ein friedvoller und respektvoller Umgang miteinander selbstverständlich. Und wir müssen jetzt mit Schrecken erleben, dass dieses Wertegerüst in Europa vom russischen Präsidenten brutal angegriffen wird. Wir erfahren in unserer Belegschaft eine große Anteilnahme an dem schrecklichen Geschehen in der Ukraine. Viele engagieren sich in ihren Ehrenämtern und spenden auch privat.“

Neben der Deutschen Bahn haben inzwischen auch viele Verkehrsverbünde entschieden, dass Ukrainerinnen und Ukrainer, die aufgrund des Krieges aus ihrem Land nach Deutschland flüchten, freie Fahrt genießen. Auch die SWK als Mitglied des VRR beteiligt sich an dieser Initiative. Wer also aus der Ukraine nach Krefeld geflohen ist, darf die Busse und Straßenbahnen bis auf Weiteres kostenlos nutzen. Als kurzfristige Fahrerlaubnis dient ein gültiges ukrainisches Ausweisdokument.